Sortenspezifische Designs für Gemüseetiketten

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Mehr Umsatz durch klare Wiedererkennung

Sortenspezifische Designs für Gemüseetiketten sorgen dafür, dass jede Gemüsesorte im Regal ein eigenes „Gesicht“ erhält – mit individuellen Farben, Logos, Beschreibungen und passenden Formatoptionen. So verstärken Sie Ihre Markenidentität, erleichtern die Orientierung für Ihre Kunden und erfüllen gleichzeitig alle Anforderungen an eine professionelle Produktkennzeichnung

Was bedeutet „sortenspezifisches Design“?

Unter sortenspezifischem Design versteht man Etiketten, die jede Sorte – etwa Tomate, Gurke, Paprika oder Salat – mit eigenen Farben, Texten und grafischen Elementen ausstatten, statt ein Einheitslayout für alle Produkte zu nutzen. Besonders im Gemüsebau und Gartenbau schafft diese klare Differenzierung eine schnelle Wiedererkennung am POS und unterstützt den Abverkauf.

Individuelle Farbcodes für jede Gemüsesorte

  • Farbcodes helfen Kunden, Sorten auf den ersten Blick zu unterscheiden, z.B. Rotabstufungen für Tomaten, kräftiges Grün für Salate oder Orange- und Gelbtöne für Kürbis und Zucchini.​

  • Ein durchgängiges Farbkonzept über die gesamte Produktlinie sorgt dafür, dass Ihre Marke trotz vieler Sorten als Einheit wahrgenommen wird.​

  • Janssen Contect druckt Etiketten auf Papier oder Folie in individuellen Farben und Layouts, sodass Ihre Farbcodes exakt umgesetzt werden können.

Logos als Herzstück der Marke

  • Das Marken- oder Hoflogo sollte auf jedem Gemüseetikett einen festen Platz erhalten – etwa im Kopfbereich oder in einer immer gleich aufgebauten Markenleiste.​

  • Während Farbcodes und Bilder von Sorte zu Sorte variieren, bleibt der Logo-Bereich konstant und dient als Anker für Ihre Marke.​

  • Janssen Contect ist auf personalisierten Druck spezialisiert und setzt Logos sowie Layouts nach Kundenvorlage in gestochen scharfer Qualität um

Sortenspezifische Beschreibungen und Zusatzinformationen

  • Jede Sorte profitiert von einer eigenen Kurzbeschreibung: Geschmack, typische Verwendung (Salat, Grillen, Ofengemüse), Lagerhinweise oder Erntezeitraum.​

  • Pflichtangaben wie Herkunft, Erzeuger, Gewicht und gegebenenfalls Bio- oder Qualitätssiegel werden einheitlich strukturiert, während die sortenspezifischen Texte und Symbole variieren.​

  • Über individuelle Barcodes oder EAN-Codes lassen sich Sorten digital eindeutig identifizieren – ein Bereich, in dem Janssen Contect als Spezialist für EAN-Etiketten im Gartenbau besonders stark ist

Flexible Formatoptionen für Gemüseetiketten

  • Je nach Verpackung eignen sich unterschiedliche Etikettenformen: Haftetiketten für Schalen und Folien, Anhänger für Kisten oder Topfetiketten im Gartenbau.​

  • Janssen Contect bietet Blanko- und bedruckte Etiketten in frei wählbarer Form und Größe – von klassisch rechteckig bis rund, oval oder mit Konturstanze.​

  • So lassen sich sortenspezifische Layouts passgenau auf das jeweilige Packmittel abstimmen, ohne dass Sie sich bei zukünftigen Sortenerweiterungen einschränken müssen.

Technische Qualität und Haltbarkeit

  • Für Gemüseetiketten ist eine widerstandsfähige Oberfläche wichtig: UV-beständige, wisch-, kratz- und wasserfeste Drucke sorgen dafür, dass Farben und Texte auch im Kühlhaus und beim Transport lesbar bleiben.​

  • Janssen Contect setzt hochresistente UV-Farben ein und produziert Etiketten mit hoher optischer Auflösung, damit auch kleine Schriften und feine Details sauber dargestellt werden.​

  • Abhängig vom Einsatzzweck kommen Papier- oder Folienmaterialien zum Einsatz, die für den Einsatz im Lebensmittelumfeld und im Gartenbau ausgelegt sind

Warum Janssen Contect für sortenspezifische Gemüseetiketten?

  • Unser Unternehmen ist auf Etiketten für die „grüne Branche“ und speziell auf EAN-Etiketten für den Gartenbau spezialisiert und kennt die Anforderungen von Gemüsebaubetrieben genau.

  • Dank digitalem, personalisiertem Druck sind sowohl kleine Auflagen für Tests und Nischenprodukte als auch große Mengen für komplette Sortimente wirtschaftlich realisierbar – inklusive Motivwechseln und vollständig individualisierten Etiketten.

  • In Kombination mit Ihrem Markenauftritt entstehen so sortenspezifische Designs, die Wiedererkennbarkeit, Rechtssicherheit und effiziente Logistik optimal verbinden.

Cyberangriffe treffen den Mittelstand: Warum jetzt Handlungsbedarf besteht

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Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland geraten zunehmend in den Fokus von Cyberkriminellen. Während große Konzerne seit Jahren in umfassende IT-Sicherheitsstrategien investieren, wird IT-Sicherheit im Mittelstand häufig noch vernachlässigt. Dabei sind gerade diese Unternehmen ein beliebtes Ziel für Hacker – oft, weil ihre Systeme nicht ausreichend geschützt sind.

Warum Cyberkriminelle gezielt den Mittelstand angreifen

Cyberangriffe auf den Mittelstand sind keine Einzelfälle mehr. Viele Unternehmen speichern sensible Kundendaten, Zahlungsinformationen oder vertrauliche Projektdetails digital. Hacker nutzen Schwachstellen in Netzwerken, E-Mail-Systemen oder Cloud-Lösungen aus, um diese Daten zu stehlen oder ganze IT-Systeme lahmzulegen. Besonders beliebt sind Ransomware-Angriffe, bei denen Daten verschlüsselt und erst gegen Lösegeld wieder freigegeben werden.

Der Grund für die Zunahme solcher Vorfälle ist klar: Während kleine und mittelständische Betriebe auf digitale Prozesse setzen, investieren viele von ihnen zu wenig in Schutzmaßnahmen. Das führt dazu, dass veraltete Software, unsichere Passwörter oder fehlende Sicherheitsupdates Angriffsflächen bieten.

Die Folgen: Von finanziellen Schäden bis zur Existenzgefährdung

Ein erfolgreicher Cyberangriff kann erhebliche Schäden verursachen – von Produktionsausfällen über Reputationsverluste bis hin zur vollständigen Existenzgefährdung. Neben den unmittelbaren Kosten für Wiederherstellung und IT-Forensik drohen auch rechtliche Konsequenzen, insbesondere bei Datenschutzverletzungen gemäß DSGVO.

Viele Unternehmen unterschätzen zudem den Imageschaden, der nach einem Angriff entsteht. Kunden verlieren Vertrauen, Projekte verzögern sich, und der wirtschaftliche Erfolg gerät ins Wanken.

Prävention als Schlüssel: Eine individuelle Sicherheitsstrategie

Um sich wirksam vor Cyberangriffen zu schützen, sollten Mittelständler nicht länger abwarten. Eine ganzheitliche IT-Sicherheitsstrategie ist unerlässlich. Diese umfasst unter anderem:

     

      • Regelmäßige Sicherheitsanalysen und Penetrationstests.

      • Aktualisierte Software- und Backup-Konzepte.

      • Notfallpläne bei Sicherheitsvorfällen.

    Mit professioneller Unterstützung lässt sich ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept entwickeln, das zu den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens passt.

    Fazit: Jetzt handeln – bevor es zu spät ist

    Cyberbedrohungen sind längst Realität im Mittelstand. Wer jetzt handelt, schützt nicht nur seine Daten, sondern sichert auch die Zukunft seines Unternehmens. Investitionen in IT-Sicherheit sind keine Kosten, sondern eine strategische Maßnahme zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit.

    Handeln Sie jetzt – gemeinsam entwickeln wir eine Sicherheitsstrategie, die Ihr Unternehmen nachhaltig schützt. Treten Sie jetzt mit uns in Kontakt!